Diagnostik

Hier finden Sie eine Übersicht der Leistungen (Untersuchungen), die im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen von uns erbracht werden können.


Elektrokardiogramm

Das herzspezifische elektrische Leitungssystem kann über die Körperoberfläche im Zeitverlauf gemessen werden.

Mit dem EKG lassen sich vielfältige Aussagen zu Eigenschaften und Erkrankungen des Herzens treffen. akute Durchblutungsstörungen, Narben nach Herzinfarkten, Herzvergrößerungen, Veränderung des Herzens durch lange bestehenden Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und weitere Herzerkrankungen lassen sich häufig durch das EKG feststellen.

 

Die Untersuchung ist schmerzfrei. Sie kann jederzeit auch ohne Anmeldung durchgeführt werden. Das Ergebnis ist sofort beurteilbar.

Bild von Thanks for your Like - donations welcome auf Pixabay
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Belastungs-EKG (Ergometrie)

Bei einem Belastungs-EKG (Ergometrie) wird ein Elektrokardiogramm (EKG) unter körperlicher Belastung, d.h. während des Tretens auf einem stationären Fahrrad, abgeleitet.

 

Es dient der Erkennung, Beurteilung und Verlaufskontrolle von Herz- und Kreislauferkrankungen. Insbesondere kann durch dieses Verfahren beurteilt werden, ob das Herz bei körperlicher Belastung ausreichend mit Blut und damit mit Sauerstoff versorgt wird.

 

Weiterhin wird während der Untersuchung der Blutdruck wiederholt gemessen. Damit lässt sich das Blutdruckverhalten in Ruhe und unter Belastung beurteilen.

Bild von pixelaway - AdobeStock.com
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Langzeit-EKG

Das Langzeit-EKG ermöglicht die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms (EKG) über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden.

 

Es dient vor allem der Erfassung und Beurteilung von Herzrhythmusstörungen.

 

Dazu zählen Erkrankungen mit einer krankhaften Erniedrigung der Herzfrequenz als auch Herzrhythmusstörungen mit einer Erhöhung der Herzfrequenz wie beispielsweise dem Vorhofflimmern.

Bild von grafikplusfoto - AdobeStock
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Langzeit-Blutdruckmessung

Bei der Blutdruckmessung ermittelt man mit Hilfe eines technischen Verfahrens den Druck in einem arteriellen Blutgefäß.

 

Die Langzeit-Blutdruckmessung dient der Erfassung und Beurteilung des Blutdruckprofils über einen längeren Zeitraum, meistens über 24h.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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Lungenfunktionstest

In der Lungenfunktionsmessung (Spirometrie) wird mit einem Flusssensor der Luftstrom beim Atmen gemessen. Neben der Ruheatmung wird auch der maximale Luftstrom in der Aus- und Einatmung ermittelt.

 

Es lassen sich damit Einschränkungen des Luftstroms in den Bronchien als auch Veränderungen des Lungenvolumens messen.

Diese Veränderungen sind beispielsweise bei der chronischen Bronchitis (COPD), dem Asthma bronchiale oder dem Lungenemphysem nachweisbar.

Bild von kalhh auf Pixabay
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Laboruntersuchungen

Es können im Blut eine Vielzahl von Werten bestimmt werden.

Dazu zählen u.a. Entzündungszeichen, Werte zur Beurteilung von Organfunktionen wie der Leber, der Nieren und der Schilddrüse. Weiterhin können Parameter des Zucker- und Fettstoffwechsels bestimmt werden.

 

Zur Abklärung anderen Erkrankungen stehen darüber hinaus zahlreiche weitere Laborparameter zu Verfügung.

 

Als Besonderheit bieten wir den Troponin-T-Test als Parameter zur Bestimmung einer akuten Durchblutungsstörung des Herzens (Herzinfarkt) in der Praxis als Schnelltest an.

 

Die Ergebnisse der Laborwerte liegen in der Regel bereits am nächsten Morgen vor.

 

Zur Vorsorge werden von den gesetzlichen Kassen nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Laborparameter erstattet. Wir bieten Ihnen nach Absprache die Möglichkeit der Bestimmung weiterer Laborparameter über die private Liquidation.

Bild von fernando zhiminaicela auf Pixabay
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Demenztest

Für die Demenz sind fortschreitende Defizite bestimmter Fähigkeiten charakteristisch.

 

Dazu zählen kognitive, emotionale und soziale Defizite. Typische Symptome sind Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, des Denkvermögens, der  Sprache, der Motorik oder auch der Persönlichkeit.

 

Es gibt verschiedene Ursachen und Formen der Demenz, die in einem gewissen Umfang im Anfangsstadium verzögert werden können.

 

In der Praxis bieten wie verschiedene Test zur Überprüfung zentraler kognitiver Funktionen (zeitliche und räumliche Orientierung, Merk- und Erinnerungsfähigkeit, Aufmerksamkeit, Sprache und Sprachverständnis, Lesen, Schreiben, Zeichnen und Rechnen) an.

Bild von Susanne Pälmer auf Pixabay
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Ultraschall (Sonographie) der Bauchorgane

Der Ultraschall (Sonographie) wird als bildgebendes Verfahren in der Medizin zur Untersuchung von organischem Gewebe genutzt.

Die eingesetzten Ultraschallwellen sind gegenüber dem häufig verwendeten Röntgen unschädlich. Die Untersuchung verläuft schmerzfrei.

 

Durch die Sonographie lassen sich im Bauchraum Formen und Strukturen einer Reihe von Organen erfassen und beurteilen. Dazu gehören die Aorta (Hauptschlagader), die Bauchspeicheldrüse, die Gallenblase (siehe Abb.), die Leber, die Nieren, die Milz, die Harnblase sowie weitere Blutgefäße und Lymphknoten.

Bild von WavebreakMediaMicro - AdobeStock
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Ultraschall (Sonographie) der Schilddrüse

Der Ultraschall (Sonographie) wird als bildgebendes Verfahren in der Medizin zur Untersuchung von organischem Gewebe genutzt.

Die eingesetzten Ultraschallwellen sind gegenüber dem häufig verwendeten Röntgen unschädlich. Die Untersuchung verläuft schmerzfrei.

Die Schilddrüse lässt sich hierbei in Form und Größe beurteilen. Zudem können knotige Strukturen erkannt und beurteilt werden.



Doppler der hirnversorgenden Arterien

Die Dopplersonographie ist eine Untersuchung mittels Ultraschallwellen, die eine Beurteilung von Flusseigenschaften in den großen extracraniellen (außerhalb des Schädels gelegenen) Gefäße erlaubt. Dadurch lassen sich die arterielle Durchblutung zum Gehirn und damit evtl. vorliegende Durchblutungsstörungen nachweisen.


Doppler der peripheren Arterien

Die Dopplersonographie ist eine Untersuchung mittels Ultraschallwellen, die eine Beurteilung von Flusseigenschaften in den peripheren Arterien, insbesondere der großen Beinarterien, erlaubt.

Dadurch lassen sich die periphere arterielle Durchblutung und damit evtl. vorliegende Durchblutungsstörungen (pAVK) nachweisen.


Ultraschall (Sonographie) der Beinvenen

Mit einer Ultraschalluntersuchung (Sonographie) der Beinvenen lassen sich Thrombosen, bei denen sich Blutgerinnsel in Gefäßen bilden, in den  tiefen Beinvenen (Ober- und Unterschenkel) nachweisen.



Herzschrittmacherkontrolle

In Kooperation mit dem Klinikum Niederberg bieten wir Kontrollen der Herzschrittmacherfunktion an, die mindestens jährlich durchgeführt werden sollte.

Die Untersuchung findet nach Terminabsprache durch Dr. Kirchhof im Klinikum Niederberg statt.

Bild von peterschreiber.media - AdobeStock
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Allergologie

Wir führen Pricktestungen durch, um mögliche Allergien festzustellen und bieten auch die Möglichkeit an, eventuell entdeckte Allergien mittels einer Hyposensibilisierung zu behandeln.

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Polygraphie

Hierbei wird ein Screening auf eine Obstruktive Schlafapnoe durchgeführt. Der Patient bekommt über Nacht ein Messgerät mit, mit dem ausgewertet werden kann, ob er unter dem sog. OSAS leidet oder nicht. Falls ja, kann dies auf verschiedene Arten und Weisen behandelt werden.

Bild von Zerbor - AdobeStock
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